Ganz nach dem Motto: „Vorlesen kann man überall. Zuhören auch.” fand am Donnerstag, 26.3.2020 der Österreichische Vorlesetag online statt.

Lehrer*innen des Schulzentrums lasen auf MS Teams aus den Romanen „Ich weiß, heute werde ich träumen“ von Steven Herrick und „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer. Auf dem Programm standen auch satirische Texte von Ephraim Kishon und „Das Märchen vom Glück“ von Erich Kästner. Virtuell reisen konnte man mit dem „Atlas der abgelegenen Inseln. Fünfzig Inseln, auf denen ich nie war und niemals sein werde“ von Judith Schalansky.

Stimmen unserer Schüler*innen:

Katrin Rösner, ALW3: Viele Schülerinnen und Schüler und viele Lehrer haben diese kurze Zeit genossen und den Geschichten zugehört. Es war ein großer Erfolg und diese Veranstaltung wurde mit offenen Armen empfangen. Es ist schön zu sehen, dass selbst in Zeiten wie diesen alle virtuell zusammenrücken und gemeinsame Veranstaltungen ins Leben rufen, die allen ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.

Karin Polt, ALW2: Ich bin der Meinung, dass dieser Tag einer der erholsamsten und angenehmsten Tage bisher war. Durch das Zuhören kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Die beteiligten Lehrkräfte haben uns eine Möglichkeit zur Erholung geboten.

Stefanie Dvorsky, ALW2: Bücher sind das Tor in eine andere Welt. Bücher zeigen uns Freude, Trauer, Glück, aber auch Liebe. Bücher sind wichtig für uns, sie bringen uns an einen Ort jenseits des Alltags. Der Österreichische Vorlesetag zeigt uns, wie wichtig es ist zu lesen und Bücher wertzuschätzen. Verschiedene Lehrer haben gemeinsam vorgelesen und haben mit Erfolg den einseitigen Home-Office Alltag aufgelockert.